Dubai – die Stadt, wo das Unmögliche möglich wird. Die Stadt
der Extreme. Die unglaubliche Stadt. Die Stadt im Nichts.
Der Roman „Die Stadt im Nichts“ von Mark Watson spielt in
Dubai, der faszinierenden Wüstenmetropole und ist wirklich ein Buch, das ich
nicht weglegen wollte.
Tim, Mitte zwanzig und aufstrebend in der Werbebranche ist
zum ersten Mal in Dubai. Für den Dreh eines Werbespots gegen die Ungleichheit
in der Welt hat ihn die Organisation WorldWise engagiert.
Der Werbespot soll die Zuschauer überzeugen, Geld zu spenden, damit gegen die Armut vorgegangen werden kann. Ein wirklich merkwürdiger Apekt, dass ebendieser Werbespot in der Metropole Dubai, der Stadt wo nichts unmöglich ist, gedreht wird.
Der Werbespot soll die Zuschauer überzeugen, Geld zu spenden, damit gegen die Armut vorgegangen werden kann. Ein wirklich merkwürdiger Apekt, dass ebendieser Werbespot in der Metropole Dubai, der Stadt wo nichts unmöglich ist, gedreht wird.
Mit dem Werbespot-Team ist Tim in einem luxuriösen
Apartment-Komplex untergebracht und kein Wunsch bleibt ihm unerfüllt. Es gibt
immer frisches Obst, einen großen Pool, seine ständig saubere Wohnung und
alles, was man sich sonst so vorstellen kann.
Und dann ist plötzlich der Regisseur des Filmteams tot.
Niemand kann sich erklären, was passiert ist, ob es Drogen und Alkohol,
Selbstmord oder Mord war. Aber die Dreharbeiten für den Werbespot müssen
weitergehen, obwohl sich immer mehr Probleme aufhäufen.
Der Roman „Die Stadt im Nichts“ ist einfach fesselnd, weil
es genau den Bogen zwischen der Faszination Dubai und dem widersprüchlichen
Ziel, einen Werbespot gegen Ungleichheit in der Welt zu drehen. Trotzdem könnte
dieser Aspekt und allgemein der Konflikt etwas stärker aufgegriffen sein.
Das Buch lässt sich aber wunderbar lesen, es ist spannend
und interessant zugleich. Das Ende fand ich etwas überraschend, aber lestselbst!
Eure